Freitag, 25. April 2014

Quite some time...

Es ist einiges passiert, seit ich am 15.05.2012 meinen ersten Eindruck zu Guild Wars 2 auf diesem Blog veröffentlicht habe.

Mittlerweile sind fast zwei Jahre vergangen, offiziell ist das Spiel seit Ende August 2012 draußen.
In der Zeit habe ich 1260 Stunden in die Erkundung Tyrias gesteckt. Ein paar Screenshots, die meine Reise dokumentieren findet ihr in diesem Blogpost.


Das zweite Beta-Wochenende brachte die Erstellung eines Sylvari-Mesmers mit sich, den ich in den folgenden Tagen bis auf Level 21 hochzog.


Relativ schnell folgte der Headstart und mein Main Fenrir Whitemane war geboren. Eines der ersten Gruppenevents an denen ich teilnahm, war dieser Kampf gegen einen Riesen. Beeindruckend für mein Level 19-Ich.


Besonders eindrucksvoll auch die Physik-Effekte in diesem Spiel.


November 2012 - Das Southsun-Cove-Event. Ein Disaster für die Spielwirtschaft, für die Server, aber ein guter Wegweise für das Konzept der Living Story.


Hach, Weihnachten. Ich war äußerst stolz auf das Schaffen des Jumping Puzzles.


Mein erster Ingame-Titel, erlangt für das Wiederbeleben von insgesamt 5000 Verbündeten. Durchaus ein Erfolg, doch nichts im Vergleich zum ewigen Grind der WvW-Achievements.


Immer noch eine der eindrucksvollsten Gegenden des Spiels: Frostgourge Sound und seine riesigen Eisberg-Schiffe, Heimat der Kodan.


Kleines Easter-Egg in einem der unzähligen Jumping Puzzles und Mini Dungeons. Wer errät zu welchem Film?


Auch noch Teil der Festlichkeiten ist die Luftschiff-Instanz, die mir den zweiten Titel beschert.


Level 80. Da kann man auch mal die Claw of Jormag töten.

 
Inzwischen bin ich Mitglied der Kodash-WvW-Community, was mir die letzten fehlenden Punkte zur 100% Map-Completion beschert.


Mit meinem Dieb läuft es nicht so gut, wie mit dem Krieger.


Danke an [ZdD] für die Aufnahme im Frühjahr 2013. Und die inzwischen über einjährige Mitgliedschaft.


Tequatl hatte keine Chance, nichtmal, nachdem ArenaNet ihn stärker gemacht hat.


Der Preis für Charged Lodestones ist nervig. Vor allem, wenn man 100 Stück davon für seine Legendäre Waffe braucht. (Die Skillleiste gehört zu meinem Norn-Wächter, der auch das 80. Level erreicht hat.)


Inzwischen sind die 1000 Spielstunden locker geknackt, genauso, wie die 8000 Erfolgspunkte.


Was wäre ein MMO ohne Bugs?


Mein Nekro freut sich über die Baukunst der Menschen. Oder er veralbert sie. Ich bin mir nicht ganz sicher.


Auch auf niedrigen Einstellungen bietet das Spiel einige beeindruckende Aussichten.


Ungefähr als letztes von allen Spielern erreiche ich dann auch mal die 200 gesparten Gold, dessen Hälfte prompt für Runensteine ausgegeben werden.


Der 1. April brachte nichts besonderes. Alles normal. Aber irgendwie fühlte ich mich an dem Tag etwas aufgebläht...


Zum Abschluss noch einmal mein Wächter von hinten, mit seinen Drachenflügeln.

Das alles sind nur kurze Einblicke in die verdammt spaßige Reise, die ich bis jetzt hatte und auch hoffentlich noch haben werde. Auf weitere 1000 Stunden.